Gut zu wissen
Informationen zu unseren Lieferanten und Partnern
Ein ehrgeiziges Projekt rund um den Vogel Strauss
Stephan Schötz, der Straussenfritze, hat es sich zum Ziel gesetzt, das Nutztier Strauss als Fleischlieferant weiter in Deutschland zu etablieren.
Beim Straussenfritze leben auf ca. acht Hektar 60 – 100 Strausse, vorwiegend im Außengelände. Die Tiere werden in sozialen Herdengruppen gehalten. Als Futter stehen neben frischem Gras auch Heu oder Getreide-Futtermittel zur Verfügung. Wer mehr erfahren möchte, kann sich zu einem Termin vor Ort verabreden.
Quelle: http://www.straussenfritze.de

Mit Handarbeit und Geduld zum Geschmack
Uwe Marschke versorgt mit seinem Wolkensteiner Hof Brandenburger Restaurants und Berliner Sternegastronome.
Neben alten Bekannten wie Schnittlauch oder Petersilie züchtet er hocharomatischen Bronzefenchel, Sauerampfer, Vogelmiere, Ringelblume. Wie in alter Zeit lässt er ein Drittel der Anbaufläche im Jahr brach liegen. Wenn sich die Böden auf diese Art erholen, braucht es keinen chemischen Dünger, um gute Ernten zu erzielen. Auch auf Spritzmittel verzichtet er.
Quelle: Franz Michael Rohm, www.wolkensteiner-hof.de

Bauernkäse aus kleinen, saisonalen Produktionen
Maître Philippe & Filles ist ein Berliner Familienunternehmen, dass sich einer extravaganten Auswahl an Käsen, Weinen und französischer Feinkost verschrieben hat. Anaïs Causse, eine der filles, persönlich arrangiert für uns eine besondere Auswahl an Käsen, die wunderbar zu unseren hausgemachten Chutneys und Broten passen.
Website: https://www.maitrephilippe.de

Alles aus einer Hand
Seit über 50 Jahren steht der Name Bahlmann für hochwertiges Kalbfleisch.
Vom Ankauf der Aufstallkälber, Mast, Futtermittelproduktion, Schlachtung, bis hin zur Zerlegung und Vermarktung, vereint Bahlmann alle Produktionsschritte im eigenen Haus. Die Haltung ist nach der deutschen Kälberhaltungsverordnung geregelt. Sie gilt als die strengste in ganz Europa.
Quelle: bahlmann-kalb.com

Beste Bohnen. Täglich frisch aus traditioneller Röstung.
Die Berliner Kaffeerösterei röstet täglich frisch, nach klaren Regeln, natürlich schonend in der Trommelröstmaschine. Dabei verfolgt sie eine klare Einkaufsphilosophie: „Direct Trade“. Im Unterschied zu „Fair Trade“ steht hierbei die direkte Beziehung zum Kaffeefarmer „auf Augenhöhe“ im Mittelpunkt.
Geröstet wird nicht wie in der Großindustrie kurz und heiß. Man nimmt sich hier die Zeit, handwerklich im schonenden Niedertemperatur-Langzeit-Chargenröstverfahren die Bohnen je nach Sorte zwischen 12 und 18 Minuten zu rösten.
Quelle: berliner-kaffeeroesterei.de

Sekt und Wein seit 1991
Ganz früh mit an Deck hat uns Mario Konzag gemeinsam mit dem Weinladen Schmidt begeistert für die Weine vor allem deutscher Spitzenweingüter wie beispielsweise Philipp Kuhn. Für frischen Wind sorgen seine regelmäßigen Neuentdeckungen junger Winzer, die auch vermeintlich verstaubten Weinsorten, wie Muskateller und Müller-Thurgau neues Leben einhauchen. Vorurteile einfach mal über Bord werfen, Gläser füllen und geniessen!
